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Endlich frei von Perfektionismus

An der Perfektion wird in unserer heutigen Gesellschaft vieles gemessen, bewertet, be- oder verurteilt. Nicht nur Menschen, sondern auch Dinge müssen perfekt sein. Das perfekte Auto, die vollkommene Figur, die ideale Erziehung, der Top-Urlaub... Das sind Aussprüche und Ansprüche, mit denen wir täglich in Worten oder Bildern konfrontiert werden. Diese Ideale wirken auch in unser alltägliches Leben hinein und machen uns das Leben oft schwer, weil alles, was sich nicht daran messen lässt, angeblich nichts oder wenig wert ist. Unter diese überhöhten Erwartungen und Ziele muss sich vieles beugen. Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert.


Viele Menschen leiden unter den Zwängen des Perfektionismus, und das vielfach bereits im Kindesalter. Entweder weil sie selbst vom perfektionistischen Denken und Handeln getrieben werden, dieses in der Familie erwarten/vorleben, oder sie mit einer/m Perfektionist*in zusammen leben oder arbeiten. Doch wir müssen nicht stecken bleiben in den Zwängen des Perfektionismus, es gibt Wege heraus, die das leben leichter und schöner machen.


Cornelia Mack wird versuchen, in ihrem Referat Hilfestellungen zu geben, wie wir aus den Zwängen des Perfektionismus herausfinden, das Leben auch schön finden können mit manchem Unvollkommenen, das sich darin findet. Und sie möchte aufzeigen, wie wir dieses Gefühl  auch in der Familie weitergeben können.


Cornelia Mack ist selbst mit 3 jüngeren Geschwistern aufgewachsen und hat vier erwachsene Kinder und neun Enkelkinder.

Sie ist tätig als Autorin und Referentin in der Gemeinde- und Frauenfrühstücksarbeit.

Status: Kurs abgeschlossen

Kursnr.: 2324-1003

Beginn: Do., 14.03.2024, 19:00 - 20:05 Uhr

Kursort: Treffpunkt Spitalgarten

Gebühr: 14,00 € *

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